Der Umstieg von Windows 10 auf Windows 11 erfordert in vielen Unternehmen einen Austausch von alten PCs, Notebooks und mobilen Rechnern. Das ist die perfekte Gelegenheit für ein Upgrade auf einen effizienten und flexiblen Full Service für Firmengeräte: Device as a Service (DaaS) by KOMSA. So meistern Unternehmen nicht nur den Geräteaustausch, sondern setzen auf ein zukunftsfähiges Konzept für Beschaffung, Verwaltung und Nutzung mobiler Arbeitsplätze.
Folgende Fragen beantworten wir in diesem Beitrag:
Umstieg auf Windows 11: Was bedeutet das für Unternehmen?
Der Support von Microsoft für Windows 10 endet am 14. Oktober 2025 – und ab diesem Zeitpunkt wird es auch keine Sicherheitsupdates mehr geben. Die IT-Abteilungen in sehr vielen Unternehmen stehen somit vor der Frage: Können wir das Windows 11 Update bei der bestehenden Geräteflotte durchführen oder benötigen wir neue Geräte? Zudem läuft der Support für Exchange Server 2016 und 2019 aus und sind gleichzeitig mit Windows 10 an ihrem "End of Life" (EOL). Eine Ablösung von On-Premise-Lösungen durch Microsoft 365 und Office 365 bzw. der Weg in die Cloud steht also an. Es geht also um mehr als nur um den Rollout einer neuen Betriebssystemversion in 2025.
Eine Aktualisierung auf Windows 11 ist zwar auch möglich, wenn die Anforderungen bei älteren Geräten nicht erfüllt sind. Dies kann jedoch zu unvorhersehbaren Ausfällen und Problemen führen. Das wäre somit keine sichere Lösung. Eine Neuanschaffung von Arbeitsgeräten ist daher meist unumgänglich. Schätzungsweise mehr als 10 Millionen Business Clients müssen in Deutschland im Rahmen der Aktualisierung auf Windows 11 ausgetauscht werden, weil die Hardware nicht kompatibel mit dem neuen Betriebssystem ist.
Welche Anforderungen hat Windows 11 an die Hardware?
Windows 11 hat höhere Hardwareanforderungen als Windows 10, vor allem im Hinblick auf Prozessoren, Arbeitsspeicher und Sicherheit. Auf dieser Webseite von Microsoft kannst Du prüfen, welche Anforderungen Windows 11 an die Hardware im Detail stellt und ob Deine Geräte kompatibel mit dem neuen Betriebssystem sind.
Das sind die wichtigsten Anforderungen von Windows 11 an Deine Hardware:
- CPU: Der Prozessor (CPU) sollte 1 Gigahertz (GHz) oder schneller sein sowie mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder SoC (System-on-a-chip) ausgestattet sein.
- RAM/ Speicher: Windows 11 benötigt mindestens 4 GB RAM und 64 GB Speicherplatz.
- Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0: Ein TPM-Chip ist ein sicherer Kryptografieprozessor und dient der Verschlüsselung sowie zur Sicherstellung der Systemintegrität. Der Chip enthält mehrere physische Sicherheitsmechanismen zum Schutz vor Manipulation. Für die Ausführung von Windows 11 ist die Version TPM 2.0 erforderlich.
- Secure Boot im UEFI-Bios: Secure Boot ist ein wichtiges Sicherheitsfeature, mit dem das Laden von Schadsoftware beim Starten des Rechners (Boot-Vorgang) verhindert wird. UEFI löst das BIOS ab und ist die Schnittstelle zwischen Komponenten, Betriebssystem und Firmware.
Warum brauchen Unternehmen regelmäßig neue Endgeräte?
Unternehmen ersetzen regelmäßig ihre mobile Flotte. Endgeräte wie Laptops und PCs, Clients aller Art, aber grundsätzlich alle IT-Systeme sollten auf einem gewissen "Stand der Technik" sein – und Unternehmen müssen regelmäßig überprüfen, ob dies der Fall ist. Dabei geht es nicht nur um die eigene Absicherung, sondern auch um Wettbewerbsfähigkeit.
Darum müssen digitale Endgeräte regelmäßig erneuert werden:
- Die NIS-2-Richtlinie, eine EU-Richtlinie zur Cybersicherheit, fordert von IT-Systemen einen aktuellen "Stand der Technik".
- Auch Security-Versicherungen für Unternehmen setzen Technik-Standards voraus.
- Sicherheitslücken werden mit Hotfixes geschlossen, es braucht daher zwingend den Herstellersupport, sonst gehen Unternehmen große Risiken ein.
- Produktivität und Effizienz beim mobilen Arbeiten – ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs – wird durch neueste Technik unterstützt und die Systemverfügbarkeit gewährleistet.
- Neue Technologien wie KI benötigen mehr Leistung.
- Attraktiver Arbeitgeber: Junge Talente und Fachpersonal wünschen sich moderne Arbeitsgeräte.
Wie können Unternehmen den Geräteaustausch meistern?
Der Neukauf von Firmengeräten ist in vielen Unternehmen mit hohen Investitionen verbunden. Ein Austausch vieler Geräte auf einen Schlag – wie jetzt beim Windows 11 Update – kann daher eine finanzielle Herausforderung darstellen. Unternehmen, die zu spät reagieren, warten dann zudem auf ausgebuchte Dienstleister und kaum verfügbare Ware – gerade im Hinblick auf die angespannte Lage der Weltwirtschaft bzw. der Lieferketten ist das alles gerade schwer vorherzusehen. Doch dieser Stress muss nicht sein, denn es geht auch einfach und entspannt.
Mit Device as a Service (DaaS) by KOMSA setzt Du auf ein zuverlässiges und flexibles Mietmodell für Beschaffung, Verwaltung und Nutzung von Mobile Workplace Equipment – zum Beispiel für HP Notebooks. Der anstehende Geräteaustausch durch die Aktualisierung auf Windows 11 ist somit der perfekte Zeitpunkt für ein Upgrade auf einen Full Service für Deine Hardware. Zudem können wir Deine bestehende Geräteflotte über "Buy and Rent Back" (BARB) bei DaaS übernehmen. Optional ist auch unser MDM-Service für Smartphones und Tablets – z.B. mit Microsoft Intune – im monatlichen Mietpreis inklusive. Windows-Notebooks registrieren wir für Dich in Deinem MDM mit Microsoft Autopilot. Mit DaaS by KOMSA stemmst Du den Rollout Deiner neuen Winsows-11-Geräte im Handumdrehen.
Fazit: Umstieg auf Windows 11 entspannt mit Device as a Service umsetzen
Durch den Umstieg auf Windows 11 sicherst Du Deine Produktivität, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen. Den dabei anstehenden Hardwareaustausch meisterst Du ganz entspannt durch Device as a Service (DaaS) by KOMSA.
Du nutzt noch nicht die Vorteile des Full Service für Deine mobile Flotte? Dann ist jetzt der ideale Moment, um über die Einführung von DaaS nachzudenken. Wir unterstützen Dich mit viel Projekterfahrung, Kompetenz und Zuverlässigkeit.